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Intervallfasten Methode 1

  • Autorenbild: stephanieharrer
    stephanieharrer
  • 20. Aug. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Aug. 2018


In den nächsten Blogartikeln widme ich mich 3 verschiedenen Methoden des Intervallfastens. Hier starten wir mit der:


-> 16:8 Ernährungsweise oder auch 8-Stunden-Diät.

-> Geeignet für Einsteiger und Berufstätige.


Das Gute gleich vorweg: Anstelle von Kalorien zählst du Stunden. 8 Stunden täglich darfst du essen bist du satt bist. Für noch mehr Power und eine ausgewogene Ernährung solltest du bei gesunden/unverarbeiteten Lebensmitteln bleiben. Fisch, Nüsse, Hülsenfrüchte, Beeren, Obst, Gemüse, Vollkornprodukte.


2/3 des Tages, also 16 Stunden, ist Fastenzeit (bestenfalls schlafen wir davon schon 8 Stunden). In dieser Phase gibt es ausschließlich Wasser, ungesüßten Tee, schwarzen Kaffee. Letzteres von 10 Uhr bis 14 Uhr. Wie man die Stunden einteilt liegt bei einem selbst. Hier zwei Beispiele:


Beispiel 1: 9 Uhr Frühstück – 12 Uhr Mittagessen – 17 Uhr Abendessen, Snacks sind erlaubt.

Beispiel 2: kein Frühstück – 13 Uhr Mittagessen – 21 Uhr Abendessen, Snacks sind erlaubt.


Je früher du zu Abend isst, um so früher sind die Glykogenspeicher leer und der Körper verbrennt in der Nacht mehr Fett.


Wichtig: das Zeitfenster solltest du gut planen. Wenn die Essenphase einmal angebrochen ist, lässt sie sich nicht nach hinten ausweiten. Es gelten die 8 Stunden. Deshalb: bei langen Arbeitszeiten oder Nächten eher später anfangen zu essen.


Richtig starten: Am besten startest du in die 8-Stunden-Diät mit Tee/Wasser und einer 8-minütigen intensiven Bewegungseinheit, z.B. Seilspringen, schnelles Walken oder Liegestütze. Das hilft dabei die Fettverbrennung anzuregen. Wenn morgens keine Zeit für Sport ist, dann wenigstens später am Tag. Natürlich kannst du gerne mehr als 8 Minuten sporteln.


Wie lange und intensiv du das Intervallfasten macht liegt bei dir selbst und deinem Ziel.

Abnehmen = Phase täglich über mehrere Wochen, am besten mit Kaloriendefizit

Gewicht halten/Körper etwas Gutes tun = mindestens 3x die Woche mit normaler Kalorienbilanz


Der 16-Stundenzeitraum dient auch als Auszeit für deinen Körper -> Selbstreinigung. Denn nach 16 Stunden Fasten betreibt der Körper Zellerneuerung.


Fazit: diese Methode eignet sich, wenn du schnell (diszipliniert/kalorienabhängig), gesund abnehmen/Gewicht halten willst und gleichzeitig deinem Körper etwas Gutes tun möchtest.


Viel Spaß beim Ausprobieren!


ree


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